Wieder hat es ein Buch geschafft mich zu überzeugen. Heute stelle ich euch den Thriller "Mutterschmerz" von J.P.Conrad vor.
Auf seine Mutter zu hören kann tödlich sein...
Im Jahr 1963 wird ein kleines Mädchen erschlagen und übel zugerichtet im
Wald aufgefunden. Nur wenig später steht ihr Elternhaus in Flammen. Hat
es jemand auf die ganze Familie abgesehen? Kommissar Peter Kapmann und
sein Kollege Gerd Blume nehmen die Ermittlungen auf. Schnell ist ein
Hauptverdächtiger gefunden, allerdings hat Kapmann seine Zweifel.
Nach
etwa einem Drittel hat die aufgebaute Spannung etwas nachgelassen, weil
man als Leser den Eindruck gewinnt zu wissen wie alles zusammenpasst.
Schlussendlich wird man jedoch wieder völlig überrascht.
Zum
Schluss hin baut sich die Spannung immer weiter auf, man mag das Buch
kaum noch aus der Hand legen. Man wundert sich wie weitläufig die Dinge
doch zusammenhängen.
Mit dem Epilog schockiert und begeistert der Autor seine Leser und Thrillerfans noch einmal.
Anfangs
etwas enttäuscht über die "verlorene" Spannung, dann gebannt und
schließlich absolut mitgerissen und begeistert war ich von diesem tollen
Buch!
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